Weil ich als Lehrer (unabhängig vom Fach) mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte.

Um die Schülerinnen und Schüler für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu interessieren.

Um die Qualität des Geographieunterrichts (so wie ich ihn erlebt habe) zu verbessern.

Wegen dem Facettenreichtum, der Aktualität und Interdisziplinarität der Geographie.

Interesse an Zusammenhängen zwischen physischer Geographie und Humangeographie.

Möglichkeiten für den Einsatz verschiedener Medien und Methoden.

Weil ich mich nicht entscheiden konnte, was ich studieren will, und die Geographie das inhaltlich breiteste Spektrum bietet.

Um an einen sicheren und ordentlich bezahlten Job mit langen Ferienzeiten zu kommen – die Fächerwahl war zweitrangig.

Weil es ein einfaches Fach ist, auch im Studium.